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Rettungseinsatz nach Verdacht eines Seenotfalls

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Wismar (ots) – Der Wasserschutzpolizei Wismar wurde am 25.04.2014 gegen 22:00 Uhr durch einen aufmerksamen und besorgten Bürger bekannt, dass sich ca. 500 m seewärts der Seebrücke in Rerik zwei Männer auf Reifen im Wasser befinden und augenscheinlich große Probleme hätten, das rettende Ufer zu erreichen. Zu dieser Zeit war es bereits dunkel und es herrschten Winde um 5m/s aus N/NO.

Angesichts dieser Bedingungen musste eine Gefahrenlage angenommen werden. Daraufhin wurden neben eigenen Kräften der Wasserschutzpolizei Wismar der Polizeihubschrauber, zwei Seenotrettungsboote, ein Notarztwagen sowie die Feuerwehr informiert und alarmiert. Um 22:45 Uhr wurden beide Personen durch das Seenotrettungsboot "Konrad Otto" im Wasser angetroffen. Die beiden 28- und 34-jährigen Männer saßen zur Ausübung des Angelsports auf sogenannten "Belly Boats". Dabei handelt es sich um aufblasbare Wassersitze. Die Fortbewegung im Wasser erfolgt mittels Flossen.

Glücklicherweise bestätigte sich der Seenotfall nicht, die Männer waren unversehrt und benötigten keine fremde Hilfe. Nachdem sie an den Strand in Rerik angelandet waren, wurden sie von Beamten der Wasserschutzpolizei Wismar in Empfang genommen und über den Grund des Einsatzes aufgeklärt.

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