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Inferno in den frühen Morgenstunden: Schwerer Brandstiftungsfall

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Wismar – Ein verheerendes Feuer brach gestern um 4.45 Uhr in der Wasserstraße in Wismar aus, als zwei Mofas, die an einer Hauswand abgestellt waren, in Flammen aufgingen. Die Einsatzkräfte kämpften gegen die gnadenlose Feuerwalze, die bereits auf die Hauswand übergriff.

Ein lauter Alarm erreichte die Polizei und die Berufsfeuerwehr von Wismar in den frühen Morgenstunden. Als sie am Brandort eintrafen, standen die Mofas bereits in voller Ausdehnung in Flammen. Die Feuerwehrleute kämpften unter Einsatz ihres Lebens gegen die lodernde Glut, um eine Gefährdung der Anwohner zu verhindern. Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, das Feuer zu löschen.

Die Kriminaldauerdienstes Wismar übernahm die Spurensicherung am Brandort und geht von einer schweren Brandstiftung aus. Die Ermittler schätzen den Sachschaden auf erschreckende 10.000 Euro. Glücklicherweise wurden keine Menschen verletzt.

Die Polizei bittet dringend um die Mithilfe der Bevölkerung, um den oder die Brandstifter zu finden. Zeugen, die Hinweise zu verdächtigen Personen oder zur Tat geben können, werden gebeten, sich an die Polizei in Wismar unter der Telefonnummer 03841-2030 oder an jede andere Polizeidienststelle zu wenden. Auch über die Onlinewache der Landespolizei unter www.polizei.mvnet.de können Hinweise übermittelt werden.

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