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Segelabenteuer im Museum Schwerin

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Schwerin – Ein Volk, das vom Handel lebt, hat naturgemäß eine intensive Beziehung zum Meer und den Schiffen. In die niederländische Malerei zog das Bildthema in der Mitte des 16. Jahrhunderts ein. Anfangs malten die Künstler recht phantastisch anmutende Küsten und Situationen. Nach und nach wurde der Blick auf die Wirklichkeit gerichtet – die Marinemalerei wurde sogar so wichtig, dass Maler beauftragt wurden, auf Schiffen mitzusegeln, um bestimmte historische Situationen adäquat darstellen zu können.

Kommen wir über das Segeln ins Gespräch – und betrachten das Treiben auf der Zuijdersee und dem Ij: Yachten, Handelsschiffe und Fischerboote beleben die ruhige oder aufgewühlte See unter wolkenreichem Himmel. Die Phantasie der Maler vergoldet das Geschehen, lässt Obelisken und orientalische Bauten an Nordküsten entstehen, Schiffe an felsiger Klippe zerschellen. Fischer holen den Fang ein und bieten ihn sogleich am Strand feil. Was muss glücken, dass Seefahrt und Segelabenteuer gelingen? Dazu und zu vielem mehr sind Sammler Christoph Müller und der ambitionierte Segler Peter J. Harke im Gespräch.

Der Eintritt 3 Euro.

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