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DNA-Untersuchung führt zum Täter aus Schwerin

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Schwerin (ots) – Im September 2013 war eine Streife der Bundespolizei anlässlich einer Straftat des besonders schweren Falls des Diebstahls im Einsatz. Ein zu diesem Zeitpunkt unbekannter Täter hatte versucht, durch ein Kellerfenster in ein Gebäude der DB AG einzudringen. Die Spurenlage ließ den Schluss zu, dass der Täter sich offensichtlich verletzt haben musste und auf der angrenzenden Rasenfläche sowie dem Gehweg Blutspuren hinterließ. Im Rahmen des Sicherungsangriffes wurden durch die Streife zwei blutähnliche Substanzen mittels Watteträgern gesichert.

Die molekulargenetische Untersuchung der sichergestellten Substanzen ergab, dass es sich hier um Blutspuren einer Person handelte. Es wurde daraufhin ein DNA-Profil in die DNA-Analysedatei eingestellt.

Im Oktober dieses Jahres erhielt der Ermittlungsdienst der BPOLI Rostock die Information, dass es zu einem Spur-Personen-Treffer gekommen ist.

So konnte die gegen Unbekannt aufgenommene Anzeige "bekannt" gemacht werden. Der Tatverdächtige ist bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten.  Einer Vorladung zur Vernehmung folgte der Tatverdächtigte nicht.

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