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Neustart bei den Maltesern in Schwerin

Führungswechsel und neue Dienststelle

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Schwerin – Neue Räume und eine neue ehrenamtliche Leitung: Am 28. Mai haben die Malteser Schwerin einen doppelten Neustart gefeiert. Im Rahmen eines Gottesdienstes in der Probsteikirche St. Anna wünschte Probst Georg Bergner den Maltesern, dass ihre neue Dienststelle ein Ort des Austausches und der Begegnung aller Menschen, unabhängig von Herkunft oder Glaubensrichtung, werde.

Malteser Diözesanleiter Andreas Damm berief Dr. Günter Reinkober und Daisy Gräfin Bernstorff in ihre ehrenamtlichen Leitungsämter und dankte dem bisherigen Beauftragten Alexander Jöst für sein langjähriges Engagement. Jöst habe über zehn Jahre lang, auch in schwierigen Zeiten, in Schwerin viel für die Malteser geleistet, so Damm. Unterstützt wurde Jöst in seiner aktiven Zeit durch Andreas Konen, der 17 Jahre lang als Landesbeauftragter für Mecklenburg-Vorpommern viel Netzwerkarbeit für die Malteser geleistet hatte und im vergangenen Jahr aus persönlichen Gründen von diesem Posten zurückgetreten war.
Mit Günter Reinkober, der in Schwerin gut vernetzt sei und Daisy von Bernstorff, die als Vize-Präsidentin der Malteser auf Bundesebene viel Erfahrung mitbrächte, werde der Neustart in Schwerin gut gelingen, sagte Damm.

Nach dem Gottesdienst und einem Empfang im Innenhof der Kirchengemeinde, segnete Probst Bergner die neue Malteser Dienststelle in der Mecklenburgstraße 39. Dort befindet sich das Koordinierungsbüro des Mentorenprogramms „Balu und Du“, das die Malteser bereits seit acht Jahren in Schwerin anbieten. Ein großer Gruppenraum bietet den Ehrenamtlichen des Schulsanitätsdienstes und des Besuchsdienstes mit Hund Platz für Fortbildungen und Treffen. „Wir wollen die Dienste, die wir Malteser hier in Schwerin bereits haben, ausbauen und auch neue Angebote schaffen. Konkret wollen wir mit einem Besuchsdienst, der insbesondere Senioren zugutekommt, starten. Dafür suchen wir neue Ehrenamtliche, die ältere einsame Menschen besuchen möchten. Außerdem planen wir, Angebote für Menschen aus der Ukraine zu schaffen“, so Reinkober. 

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