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Notunterkünfte haben 346 Menschen aus der Ukraine aufgenommen

DRK sichert künftig die Betreuung ab

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Schwerin – In den Notunterkünften der Landeshauptstadt Schwerin sind Stand 14.3. um 14 Uhr 346 Personen untergebracht. Damit sind noch 528 Plätze verfügbar. Weitere Notunterkünfte werden vorbereitet, die WGS erweitert sukzessive ihr Angebot an möblierten Wohnungen.

Bei der Ausländerbehörde der Stadtverwaltung haben sich bereits 618 Menschen aus der Ukraine gemeldet, um sich registrieren zu lassen. Das heißt, dass eine große Anzahl Geflüchteter auch außerhalb der Notunterkünfte von Verwandten, Bekannten oder privat Helfenden in der Landeshauptstadt untergebracht wurden. Die Betreuung Geflüchteter in den Notunterkünften wird in Schwerin das DRK übernehmen. Die Stadt plant, die Geflüchteten nach der Notunterbringung in den Gemeinschaftsunterkünften dezentral in Mietwohnungen unterzubringen. Diese werden jetzt schrittweise hergerichtet.

Alle aktuellen Informationen finden Sie unter:  www.schwerin.de/ukraine.

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