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Schweriner SC im Achtelfinale des Challenge Cup

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Schwerin – Der Schweriner SC gewann auch das Rückspiel im Challenge Cup gegen den VC Oudegem. Er setzte sich am Mittwochabend vor 1137 Zuschauern mit einem 3:0 gegenüber den Gästen aus Belgien durch. Als nächstes tritt der SSC nun im Achtelfinale des Challenge Cup an, da er ein Freilos für die kommende  Runde erwischt hat.

SSC-Coach Felix Koslowski musste aus seinem 14-köpfigen Aufgebot zwei Spielerinnen von der Mannschaftsliste streichen. Im europäischen Wettbewerb dürfen nur 12  Volleyballerinnen  auf dem Spielberichtsbogen ausgewiesen werden. So blieben  diesmal Lousi Souza Ziegler und Carina Aulenbrock auf der Bank. Der Trainer hatte offensichtlich bei dieser Entscheidung schon das schwere Bundesliga-Spiel am Sonnabend gegen Vilsbiburg im Kopf.

Angriffsstark präsentierte sich der SSC von Spielbeginn an. Im ersten Satz holte sich der SSC die Führung und gab sie bis zum Satzende nicht mehr ab. Vor allem Saskia Hippe heizte den Gästen mit ihren kraftvollen Angriffsschlägen mächtig ein. Und an der guten Blockarbeit des SSC gab es auch nichts zu deuteln. Die Fehlerquote hielt sich in Grenzen. Mit  8:4 ging es für den SSC in die erste Technische Auszeit, 16:9 hieß es zur zweiten. Trotz drückender Überlegenheit des zehnfachen deutschen Meisters  spielte das junge Team aus Belgien all seine Kräfte aus und setzte mehrere Ausrufezeichen, so beim 10:7 und beim 16:10. Gelungene Aktionen der Gäste wurden vom Schweriner Publikum mit Beifall honoriert. Der Satz endete 25:12 nach 20 Minuten für Schwerin.

Auch im zweiten Durchgang blieb es für die Gäste nicht bei einem einstelligen Satzergebnis. Nach dem 13:6 schien der SSC etwas aus dem Tritt geraten zu sein. Die Gäste griffen an und machten fünf Punkte in Folge. Da stand es 17:11. Viel weiter kam der VC Oudegem nicht. Das Satzende: 25:13 nach 23 Minuten.

Überraschendes förderte der dritte Satz nicht zu Tage. Erneut ging der erste Punkt an Schwerin. Schwerin setzte seine Marschroute konsequent fort, probierte viel aus und behielt bis zum Schluss die Initiative. Als Libera war von Beginn an Stefanie Golla im Spiel. Janine Völker wurde zeitweise als Feldspielerin eingesetzt. Den Leistungsunterschied markierte ebenso dieses Satzende. Jennifer Gerties brachte den letzten Aufschlag dieses Spiels für den SSC ins Ziel: 25:14.

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