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Regenbogenfahne weht vor dem AOK-Gebäude

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Schwerin – Zehn Jahre Christopher Street Day (CSD) in Schwerin, zehn Jahre Einsatz für Vielfalt und Gleichberechtigung. Grund genug für die AOK Nordost, auch in diesem Jahr anlässlich dieses Tages vor ihrem Gebäude am Grünen Tal wieder die Regenbogenfahne zu hissen und damit Flagge zu zeigen für mehr Toleranz und gegen Diskriminierung.

Bereits in den vergangenen zwei Jahren hatte die Gesundheitskasse den CSD in Schwerin genutzt, um für alle weithin sichtbar auf ihr Engagement für eine weltoffene und facettenreiche Gesellschaft aufmerksam zu machen. „Wir als AOK Nordost setzen seit jeher auf ein solidarisches Miteinander. Das Leben ist vielfältig und unsere Mitarbeiter und Versicherten sind es auch – dazu gehören verschiedene Hautfarben, Handicaps oder auch unterschiedliche sexuelle Orientierungen“, sagte Michael Bögner, Unternehmensbereichsleiter der AOK Nordost, nachdem er die Flagge vor dem AOK Gebäude gehisst hatte.

Anlässlich des CSD-Jubiläums in Schwerin gab es auch bei der Gesundheitskasse einen besonderen Höhepunkt. Die Soziologin Uli Streib-Brzič präsentierte in einer Lesung  im Gebäude der AOK Nordost am Grünen Tal ihr neues Buch „Und was sagen die Kinder dazu? Zehn Jahre später.“ Darin kommen Töchter und Söhne lesbischer Mütter und schwuler Väter zu Wort und erzählen ihre Lebensgeschichte und Erfahrungen mit ihren Familien. Bereits 2005 hatte Streib-Brzič Interviews mit diesen Kindern geführt und in einem Buch veröffentlicht.

„Unterschiedliche Lebensweise gehören zu einer offenen Gesellschaft dazu“, sagte Bögner. „Deshalb ist es schön zu sehen, wie sich der CSD hier in Schwerin entwickelt und etabliert hat und wir sind gerne Jahr für Jahr ein Teil davon.“ So wird die AOK auch bei der CSD-Parade durch Schwerin am 2. Juli wieder mit einem eigenen Truck vertreten sein.

Gemeinsam mit vielen Partnern engagiert sich die Gesundheitskasse bereits seit Jahren für Demokratie und Weltoffenheit. Das AOK-Engagement in der Initiative „Wir. Erfolg braucht Vielfalt“ und im Netzwerk gegen Homophobie in M-V sind nur zwei Beispiele dafür

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